Wer kleine Mängel nicht beseitigen lässt, hat es eines Tages mit den Folgeschäden zu tun. Steht die Immobilie zum Verkauf, sind dies verschleppte Investitionen, die den Erlös verringern.

Installationen und Leitungen pflegen
Zur Bausubstanz gehören auch Trink- und Abwasseranlagen. Ihr größter Teil, meterlange Leitungen, liegt unsichtbar im Mauerwerk verborgen. Sie werden Jahr um Jahr tagtäglich benutzt.

Sobald diese Anlagen etwas älter sind, treten erste Verschleißerscheinungen auf: Rohrleitungen setzen sich zu, Armaturen schließen nicht mehr. Die Veränderungen geschehen kaum merklich, langfristig führen sie zu Schäden. Eine Reparatur ist dann aufwendig und teuer.

Mängel frühzeitig beseitigen
Sinnvoller ist es, Vorsorge zu betreiben. Dabei helfen SHK-Innungsfachbetriebe. Sie checken das Gebäude oder einzelne Anlagen und finden mit ihren Messgeräten Mängel und verborgene Schäden. Der Eigentümer kann dadurch frühzeitig reagieren und eine Reparatur veranlassen.

Trinkwasser- und Entwässerungs-Check
Beim Trinkwasser-Check nehmen die Profis den Hausanschluss, die Rohrleitungen und Armaturen unter die Lupe: Sind sie dicht und in technisch einwandfreiem Zustand?

Beim Entwässerungs-Check untersuchen sie die Abwasseranlagen des Hauses und finden heraus, ob diese dicht sind. Über das Prüfergebnis erhalten die Eigentümer jeweils ein Protokoll. Wie beim Fahrzeug, das regelmäßig bei der Inspektion war und nach Scheckheft gepflegt wurde, zeigen die Prüfprotokolle: Dieses Haus wurde konsequent instand gehalten.

Weitere Informationen zu den Checks
Die Checks finden Sie im Internet unter www.wir-checken-fuer-deutschland.de.