Welcher Gebäudetyp und welche Anlage machen sich bezahlt?
Die haustechnische Planung eines Neubaus wirft viele Fragen auf.
Was ist technisch machbar, was ist bezahlbar? Wie wirkt sich ein
möglichst niedriger Energieverbrauch auf den Wohnkomfort aus? Diese und
weitere Fragen wurden im Rahmen der so genannten „Dresdener Studie“
ganzheitlich untersucht. Die Studie vergleicht vielfältige Gebäude- und
Anlagenkombinationen, die den Bereich zwischen Passivhaus und Niedrig
energiehaus nach EnEV (NEH 60 = ein Haus, das mit 60 Kilowattstunden
Heizenergie pro Quadratmeter im Jahr auskommt) abdecken. Berücksichtigt
und objektiv gewichtet wurden Kriterien wie Heizwärmebedarf,
Primärenergiebedarf, Wohnkomfort, Funktion und Investitionskosten.
Nähere
Informationen erhalten Sie über die Vereinigung der deutschen
Zentralheizungswirtschaft e.V. (VdZ, Kontaktadresse auf S. 21) oder
unter www.wasserwaermeluft.de