Von Meisterhand gearbeitete Dächer und Fassadenelemente aus Metall zieren seit Jahrhunderten wertvolle historische Gebäude wie Kirchen, Schlösser oder esidenzen. Dem robusten Material ist es mit zu verdanken, dass vieles vor Zerstörung und Verfall bewahrt werden konnte.
Auch für die Sanierung von Wohnbauten sowie im Neubau gewinnen Metalldächer und -fassaden an Bedeutung. Denn sie bieten eine Menge Vorteile: In Kombination mit moderner Wärme-Isolierung sind sie ein wirkungsvoller Schutz gegen Hitze und Kälte, tragen also zur Energieeinsparung bei. Als attraktives Gestaltungselement geben sie dem Gebäude einen unverwechselbaren Charakter. Und: Sie erhöhen den Wert Ihres Hauses. Denn mit Metall bewehrte Dächer und Fassaden trotzen dank der hohen Korrosionsbeständigkeit der Werkstoffe sehr wirkungsvoll Wind und Wetter und schützen die Gebäudesubstanz vor schädigenden Witterungseinflüssen. Manche Metalle wie zum Beispiel walzblankes naturbelassenes Kupfer, Zink oder verzinnter Edelstahl entwickeln erst unter Witterungseinfluss ihre materialtypische Patina. Überdies lassen sich Dächer je nach Neigung, Gebäudehöhe oder -standort und anderen  wichtigen Faktoren so gestalten, dass ihnen die Sog- oder Druckkraft des Windes nichts anhaben kann. Ein weiteres Plus: Wenn irgendwann nach langen Jahren ein Austausch erfolgen soll, sind Dach- und Fassadenelemente aus Metall kein Abfall, der die Umwelt belastet, sondern Wertstoff, der einer neuen Nutzung zugeführt  werden kann.