Handwerk lehnt Mindestausbildungsvergütung ab
Zu dem von der SPD in den Landtag eingebrachten Antrag, die Landesregierung möge sich auf Bundesebene für eine Mindestausbildungsvergütung einsetzen, sagt Thorsten Freiberg, Präsident von Handwerk Schleswig-Holstein e.V.:
„Das geht an der Wirklichkeit vorbei. Eine bundeseinheitliche Ausbildungsvergütung wird dazu führen, dass nicht mehr, sondern weniger ausgebildet wird. Und das nicht, weil einige Betriebe keine höhere Ausbildungsvergütung zahlen wollen, sondern weil sie es schlichtweg nicht bezahlen können.“
Im Anhang finden Sie die vollständige Pressemitteilung.